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Gute GRV„H“ Perspektiven im Nachwuchsbereich der Jungen

Alle startenden GRV“H“ Jungen waren siegreich. Besonders für unsere beiden Vierer des Jahrgang 2001 ein schöner Fingerzeig für die Zukunft. Beide Teams ruderten deutlich harmonischer und flüssiger als die Konkurrenz der Wichern-Schule, die zahlenmäßig stark vertreten war. Auch der Nachwuchs vom Matthias-Claudius-Gymnasium lag im Ziel um 13 Sekunden hinter der 7a Mannschaft mit Cesar Neander, Carlos Fraatz, Leonard Steen und Ogulcan Cingöz. Eine Kombination aus allen drei siebten Klassen war das Team mit Maximilian Augstein, Benno Nolkemper, Ruben Rohsius und Ben Böttcher. Malte Rietdorf konnte als Steuermann entspannt bleiben. Groß auch hier der Vorsprung unserer Jungs.

Als Schlagmann seiner eigenen Mannschaft im Jahrgang 1999 war für Malte und Ole Arriens, Ansgar Kolbe, Rami Tafeche und Steuermann Ben Böttcher ein sicherer Sieg gegen das Team vom Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium Pflicht. Schließlich reist man Ende September als Hamburger Meister nach Berlin zum Bundesfinale. Pflicht erfüllt!

Auch für unsere zweite Berlin-Mannschaft gab es einen lockeren Aufgalopp. Philipp Blohm, Fiete Kolk, Jean-Louis Sander und Henry Gruhl siegten im Riemen-Vierer deutlich gegen die Teams vom Gymnasium Grootmoor. Im Skullboot gab es mehr Gegenwehr vom etwas älteren Team der Ida-Ehre-Stadtteilschule. Gut 5 Sekunden Vorsprung sind aber über die 310m Sprintdistanz eine klare Angelegenheit. Nächste Woche, in Berlin, werden die Meister der anderen Bundesländer Gegner eines anderen Kalibers darstellen.

Zufriedene Gesichter also auch bei den Betreuern Kaja Brecht und Roland Rauhut. Was will man mehr? Antwort: Mädels! Unsere 99er meldeten sehr kurzfristig wegen Krankheit ab. Schade, dass kein Ersatz gefunden wurde. Und natürlich fehlten die Älteren wegen der Studienfahrten der Oberstufe. Aber Chicago, Amsterdam, Brüssel, Den Haag, Paris und Rom sind natürlich auch eine Reise wert …

Roland Rauhut