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Habet multum iucunditatis soli caelique mutatio (Plinius ep. III 19,4)

Der Wechsel von Landschaft und Klima übte nicht nur auf den jüngeren Plinius einen großen Reiz aus. Dies gilt vielmehr auch für die Oberstufenschüler des S3-Lateinprofils, die im Rahmen ihrer Studienreise vom 17.-21. September 2013 mehrere Tage in Rom verbrachten. Während in Hamburg nasses Herbstwetter vorherrschte, besuchten und besichtigten die angehenden Abiturienten bei herrlichem Sonnenschein und warmen Sommertemperaturen bedeutende Bauwerke und Sehenswürdigkeiten der Stadt wie etwa das Kolosseum, das Forum Romanum, die Kaiserforen, die Kapitolinischen Museen, die ara pacis oder den Vatikan. Das schöne Wetter erlaubte es den Schülern und Betreuern der Kursfahrt auch noch abends in Trastevere, auf dem Campo dei Fiori oder unweit der spanischen Treppe unter freiem Himmel die gemeinsame cena einzunehmen. Der unvermeidliche Münzwurf an der Fontana di Trevi wird hoffentlich dafür sorgen, dass alle Teilnehmer dieser schönen, lehrreichen und zugleich entspannten Kursfahrt wieder nach Rom zurückkehren werden. Denn wir haben – im Gegensatz zum Eindruck einiger Lateinschüler – während der fünf Tage in Rom „noch nicht alles gesehen“. Meno male!

V. Janning