Gemäß dem diesjährigen Motto „Zukunft – ich gestalte sie!“ stellten sich zwei Teams den Herausforderungen des „Jugend forscht“-Wettbewerbs.
Ein Jahr lang suchten die Teams nach einem geeigneten Thema, sammelten kreative Ideen, experimentierten und forschten. Das Ergebnis: zwei interessante und zukunftsweisende Projekte.
Die Entwicklung eines Programms zur Vereinfachung und Optimierung der Projektwochenplanung stand bei Cameron und Mikà im Mittpunkt der Forschung. Der von ihnen erstellte Algorithmus soll bei der Verteilung der Projekte die Zufriedenheit der Schüler garantieren und maximieren.
Das andere Team, bestehend aus Charlotte und Ruben, entwickelten einen Thermobecher für unterwegs. Die Besonderheit liegt dabei in der flexiblen Erwärmung des Essens mittels Zeolithkügelchen.
Diese Ideen präsentierten beide Gruppen beim Regionalwettbewerb Hamburg Elbe in der TU Hamburg-Harburg. Dabei stellten sie sich den kritischen Fragen der Juroren und führten ihre Ergebnisse dem Publikum vor. Mit Spannung wurde die Preisverleihung erwartet. Die Arbeit sollte sich gelohnt haben.
Mit einem 2. Platz in der Kategorie Arbeitswelt – Jugend forscht waren Cameron und Mikà die besten Teilnehmer ihrer Gruppe. Charlotte und Ruben erreichten mit ihren ZeoWarm-Becher den 1. Platz in der Kategorie Physik-Jugend forscht und dürfen nun am Landeswettbewerb teilnehmen.
(Kd)