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Theaterbesuch der Klasse 5b im Dezember 2018 – „Die rote Zora“

Am 12.12.18 gingen wir, die Klasse 5b, ins Thalia Theater. Wir sahen das Stück „Die Rote Zora“.

Im Klassenrat besprachen wir vorher, worum es geht. Danach fuhren wir mit dem 109-Bus bis zum Gerhart-Hauptmann-Platz und stiegen aus. Es war noch kein Einlass, aber nach einer Weile durften wir ins Foyer. Nach einer weiteren Viertelstunde setzten wir uns ins Theater. 

Es ging damit los, dass ein Junge, namens Branko, seine Eltern verliert und wegen Diebstahl, den er nicht begangen hat, ins Gefängnis gesteckt wurde. Die Rote Zora befreit ihn. Es folgen Streitigkeiten mit den Gymnasiasten, den Kindern der reichen Bewohner. Am Ende siegt aber die Bande der Roten Zora. Als das Stück zu Ende war, es hatte etwa zwei Stunden gedauert, gingen wir zurück zur Bushaltestelle und fuhren in die Schule. 

Mir hat das Stück sehr gut gefallen, die Schauspieler konnten ihre Rollen und es war sicher eine lange Übungszeit nötig gewesen. 

Idje, 5b

Wir, die Klasse 5b des Wilhelm-Gymnasiums, fuhren am 12.12.18 in das Thalia Theater, um das Theaterstück „Die rote Zora“ zu sehen. 

Wir fuhren mit dem 109er Bus zum Theater. Als wir beim Thalia Theater ankamen, mussten wir leider vor der Tür warten, denn sehr viele Kinder von anderen Schulen wollte auch „Die rote Zora“ schauen. Nachdem wir unsere Karten vorgezeigt hatten, gingen wir zu unseren Plätzen. Wir waren ein bisschen zu früh und mussten noch 15 Minuten warten. 

Zu Beginn des Stückes geschieht etwas Trauriges: die Mutter von Branko, einem der Hauptfiguren, stirbt. Nach der Beerdigung will ihn keiner der Stadtbewohner aufnehmen und er wird zu seiner Großmutter „der Hexe“ geschickt. Auch sie will ihn nicht bei sich behalten, so dass er zurück in die Stadt geht. 

Dort wird er verdächtigt, einen Fisch geklaut zu haben und deswegen wird er ins Gefängnis geschickt. Branko wird von einem rothaarigen Mädchen aus dem Gefängnis befreit, die sich „rote Zora“ nennt. Sie nimmt ihn mit in das Versteck ihrer Bande der Uskoken. Nach einer gefährlichen Mutprobe wird Branko in die Bande aufgenommen. Die Bande besteht nun aus fünf Kindern. Um zu überleben, klauen die Uskoken Lebensmittel der Stadtbewohner. Deswegen sind sie nicht sehr beliebt und werden geärgert, vor allem von den Gymnasiasten. Eines Tages stiehlt Duro (ein Mitglied der Bande) dem alten Fischer Gorian ein Huhn. Als Branko dies bemerkt wird er sehr böse, weil Gorian selbst auch arm ist. Deswegen geht Branko gemeinsam mit der „roten Zora“ zu Karaman (dem reichsten Mann der Stadt), um ihm zwei Hühner zu klauen und diese Gorian zu bringen. Die „rote Zora“ und er bieten Gorian an, nachdem sie ihm die Hühner gebracht haben, mit ihm auf Fischfang zu gehen und sie machen den besten Fang seit langem. 

Gemeinsam fischen die Uskoken öfter mit Gorian und werden dadurch reich. Kurze Zeit später wohnen sie zusammen mit Gorian in einem richtigen Haus und leben vom Fischfang. 

An diesem Stück fand ich toll, wie gut die Kinder zusammengehalten haben und gemeinsam stark waren. Außerdem war es gut, dass am Ende die Kinder gewonnen haben.

Jakob, 5b