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Kendama-Battle

Talentiert, höchst konzentriert und beeindruckend rhythmisch beteiligten sich mehrere, vornehmlich männliche Fünft-, Sechst- und Siebtklässler an unserem kleinen Pausenhallen-Kendama-Battle. Auch Frau Dr. Hutmacher war mit von der Partie und hatte im Vorfeld ob der harten Konkurrenz fleißig geübt (-:

Für all diejenigen, für die Kendama (noch) ein Fremdwort ist:

Kendama (jap. けん玉) ist ein beliebtes japanisches Geschicklichkeitsspiel. Das Wort des Spielzeugs Kendama setzt sich aus den Hiragana für Schwert (けん, ken) und dem Zeichen für Kugel (, tama) zusammen.  […] Das Ziel des Spiels ist es, die Kugel an der Schnur aus einer hängenden Position nach oben zu ziehen und auf einem der drei Teller oder mit dem Loch auf der Spitze zu fangen. Alternativ kann auch die Kugel gehalten und das Ken auf oder in der Kugel gefangen werden. Da es durch den Aufbau des Kendamas eine Unzahl an Trickmöglichkeiten und Kombinationen gibt (man spricht von mindestens tausend Tricks), sind der Fantasie bei der Regelgestaltung keine Grenzen gesetzt. […] [Beim Battlen] macht einer einen Trick oder eine Trickkombination vor und der Gegner muss das dann nachmachen. (Quelle: Kendama. URL:https://de.wikipedia.org/wiki/Kendama [30.1.2017])