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Senator Ties Rabe im Interview

„Eine gute Schule erkennt man daran“, so Klassen-und Deutschlehrer Julian Nagode vom Wilhelm-Gymnasium, „dass die Schülerinnen und Schüler die Fragen stellen, vor Ort Informationen beschaffen, den Wahrheitsgehalt von Informationen überprüfen und Neues eigenständig formulieren können. Insofern ist die Klassenzeitung eine ideale Grundlage für ein nachhaltiges Lernen dieser aufgeschlossenen, interessierten und engagierten Schülerinnen und Schülern.“

In den vergangenen zwei Monaten waren die Schülerinnen und Schüler seiner Klasse 7d in Hamburg unterwegs, um Reportagen über Erlebnisse zu schreiben, Bücher und Aufführungen zu rezensieren, ihre Meinung in Kommentaren zu äußern, über besondere Ereignisse zu berichten und Persönlichkeiten zu interviewen.

Am Freitag,  12. November, war sogar Senator Ties Rabe am Wilhelm-Gymnasium, um sich den Fragen der Klasse zum Lernen in der Pandemie zu stellen. Die Schülerinnen und Schüler der 7d hatten ihn im Rahmen des Schülerzeitungsprojekts eingeladen.

Neben kritischen Fragen beantwortete der Schulsenator auch Fragen dazu, was eigentlich der Aufgabenbereich eines Senators ist und was er tun würde, wenn er nicht mehr für die Schule und Berufsbildung in Hamburg zuständig wäre.

Auch das Hamburger Abendblatt war vor Ort und hat in der Wochenendausgabe über die Fragestunden am WG berichtet. Am heißesten erwartet wird aber das Erscheinen der Schülerzeitung der 7d, die neben dem Interview auch noch viele andere spannende Beiträge enthalten wird.

In der Schlussredaktion arbeiten Benni, Elliot, Erik, Leona und Max bereits an der Finalisierung der Klassenzeitung, damit sie ein einheitliches Layout, einen ansprechenden Aufmacher auf der Titelseite und keine Rechtschreibfehler mehr enthält.

Christiane Canstein, Co-Klassenlehrerin der 7d und stellvertretende Schulleiterin, fasst zusammen: „ Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt: Nachfragen lohnt sich immer.“

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