Gesellschaftswissenschaften

GuG - Globus und Geschichte

Globus und Geschichte – keine Vision!

Seit Kants Erkenntnistheorie und erst recht seit Einsteins Relativitätstheorie lassen sich Raum und Zeit als Wahrnehmungs- und Ordnungskriterien nicht mehr trennen. In unserer globalisierten Welt rücken sie zu Nanosekunden oder zum „globalisierten Dorf“ zusammen, so dass auch der (wirtschafts-)politische Aspekt nicht vernachlässigt werden sollte.

In dieser Überfülle an neuen Eindrücken der Informationsgesellschaft kommen dem Fach Globus und Geschichte (GuG) wichtige Funktionen zu. So gilt es z. B. Orientierungsdaten zu schaffen, um sich in den genannten Dimensionen zu Recht zu finden. Auf Globus und Karte, auch bei „Google Earth“ oder GPS sind es Koordinaten, in der Globalgeschichte sind es Daten oder Abschnitte, die sich z. B. in Zeitleisten darstellen lassen (Beispiel auch „Peters Synchronoptische Weltgeschichte“).

Wichtig ist es hierbei, vom eurozentrischen Weltbild hin zum polyzentrischen Blick der verschiedenen Kulturen zu gelangen, was durch Referate/Gruppenarbeiten über verschiedene Kulturen gelingen kann. So kann das Fach einen sinnvollen Beitrag zu Verständnis und Solidarität, zum Dialog statt zum „Kampf der Kulturen“ (Huntington) oder „Kampf der Emotionen“ Angst, Hoffnung und Demütigung (Moisi) leisten.

Andere wichtige Zusammenhänge zwischen Geowissenschaften und Kulturgeschichte zeigen jüngere Forschungsergebnisse, die auch offenbaren, dass die Bibel in vieler Hinsicht doch Recht hat. So lässt sich die Sintflut heute als das durch den Meeresspiegelanstieg nach der Eiszeit durch den Bosporus-Durchbruch vor 6000 Jahren plötzlich erfolgte Anfüllen des Schwarzen Meeres erklären. Die ägyptischen Plagen lassen sich mit dem 1625 a. Chr. n. erfolgten Absprengen des Vulkanes der Insel Santorini in Verbindung bringen. Der hierdurch verursachte gewaltige Tsunami könnte nicht nur den Untergang der kretisch-minoischen Kultur, sondern auch den Durchzug des Volkes Israel durch das Meer mit anschließender Vernichtung des ägyptischen Heeres erklären.

Im Fach Globus und Geschichte lassen sich vernetztes, fächerübergreifendes Denken und Lernen ideal verbinden. Hierzu dient auch das von Frederic Vester entwickelte kybernetische Computerspiel „Ecopolicy“ in hervorragender Weise. Wenn es dann noch gelingt, die Begeisterung der Schüler durch forschendes Lernen zu gewinnen und zu erhalten, womit nach Erkenntnissen der Hirn- und Lernforschung günstige Voraussetzungen des Lernerfolgs geschaffen sind, so können diesem Fach auch in Zukunft wichtige Funktionen an unserer Schule zukommen.

Geschichte

 

Wem gehört die Nofretete? – Vom Lernen, Geschichte zu erzählen

Nicht die Summe aller vergangenen Ereignisse geben dem Unterrichtsfach Geschichte seinen Rahmen. Das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft wandelt sich. Die Geschichten, die sich erzählt werden, verändern sich und nur die gesammelten und aktuellen Erinnerungen einer Gesellschaft werden erzählt.

Im Fach Geschichte werden die Schüler im Laufe ihrer Schullaufbahn fit gemacht, mit diesem Wandel umzugehen, ihn wahrzunehmen und auch zu hinterfragen. Sie stellen Sinnzusammenhänge (Ereignisse zu verketten) her und lernen dabei Fakultätsgrade (sicher, vermutlich, unklar) anzugeben.

Wir regen unsere Schüler an, selbst Geschichten zu erzählen – solche, mit denen man sich identifizieren kann, die auf allgemeinen Konsens treffen, über die diskutiert werden darf.

Wir fragen in Klasse 5 „Wem gehört die Nofretete?“, hinterfragen in Klasse 7 „Warum werden Mönche immer wieder als dick und glatzköpfig dargestellt?“, um dann schließlich in der Oberstufe aktuelle Diskurse aufzugreifen („Magellan Terrassen“ und „Vespucci Haus“ in der Hafen City?) und immer wieder exemplarisch zu erörtern, welche Aspekte der Vergangenheit gegenwärtig überhaupt noch relevant scheinen.

Der besondere Stellenwert des Faches Geschichte verdeutlicht sich auch in der Stundentafel des Wilhelm-Gymnasiums. Bereits ab Klasse 5 erfahren die Schüler vernetztes und fächerübergreifendes Denken im Fach Globus & Geschichte, indem sie Problemzusammenhänge nicht nur zeitlich, sondern auch räumliche einzuordnen lernen.

In der Oberstufe ist das Fach Geschichte mit 4 Wochenstunden obligatorischer Bestandteil zweier Profile und wird darüber hinaus regelmäßig aus allen Profilen freiwillig für 2 Wochenstunden hinzu gewählt.

Seit einigen Jahren nehmen unsere Schüler immer wieder erfolgreich am renommierten Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundespräsidenten teil. Diese jungen lokalhistorischen Forscher hinterfragen anschaulich „die die Gegenwart bestimmenden Kulturkräfte“ [M.Weber] auf ihren Ursprung und kommen zu tollen Ergebnissen, auf die sie zu Recht stolz sein dürfen.

Geographie

„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“ (Immanuel Kant)

Ist Geographie ,Stadt, Land, Fluss?‘ – Natürlich nicht; es ist ein erstaunlich vielseitiges und interessantes Brückenfach, das natur- und gesellschaftliches Wissen miteinander verknüpft.

Im Geographieunterricht werden aktuelle Themen wie Globalisierung, Klimawandel, Erdbeben, Hochwasser undStürme, aber auch Bevölkerungsentwicklung, Migration und Ressourcenkonflikte erarbeitet und die Schülerinnen und Schüler in alltäglichen Situationen und in direkter Konfrontation mit ihrem Lebensumfeld angesprochen.

Der Geographieunterricht ist somit gegenwartsbezogen, geschichtsbewusst und zukunftsorientiert und leistet dadurch einen großen Beitrag zur Allgemeinbildung.

Der Geographieunterricht ist fächerübergreifend und fächerverbindend und bezieht die Erkenntnisse zahlreicher Wissenschaften ein, in dem er sie auf den Raum bezieht und sie auf ihre Bedeutsamkeit für das Verhalten der Menschen untersucht. Dabei sollen die Schüler und Schülerinnen gezielt das raumverantwortliche Handeln lernen, welche sich über die folgenden, eng miteinander verflochtenen Kompetenzbereiche realisieren lassen.

  • Orientierung im Raum
  • Analyse eines Raumes
  • Bewertung eines Raumes
  • Verhalten und Verantwortung im Raum

(Rahmenplan Geographie 2010, Hamburg)

Beobachtung- und Mittelstufe:
Geographie wird am WG von der 5.-10. Klasse jeweils 2-stündig unterrichtet; in Klasse 5 und 6 fächerübergreifend als Fach Globus und Geschichte (GuG).

Oberstufe:
In der Oberstufe kann Geographie als Profilfach in Kombination mit Physik oder Biologie 4-stündig (in Kombination mit 2-stündigem Seminarfach über zwei Semester) oder als einzelner 2-stündiger Zusatzkurs gewählt werden.

Politik, Gesellschaft, Wirtschaft (PGW)

PGW – Politik, Gesellschaft und Wirtschaft – in diesem Fach geht es um die politische Bildung, um wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Fragen. Diese drei großen Themenblöcke lassen sich mit einem Blick in die Tageszeitung grundlegend erschließen und konkret anhand relevanter Fallbeispiele, welche die aktuelle Debatte prägen, systematisch erschließen. Ein gutes Beispiel ist die Corona-Krise, welche Fragen der Politik, der Gesellschaft und der Wirtschaft vernetzt.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten im PGW-Unterricht ein methodisches und inhaltliches Rüstzeug für das große Feld der Politik und werden befähigt, sich letztendlich ein eigenes, kritisches und differenziertes Urteil zu bilden.

Das Fach PGW wird am Wilhelm-Gymnasium ab Klasse 9 zweistündig unterrichtet und kann in der Oberstufe im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Profils als 4stündiger Kurs auf erhöhtem Niveau belegt werden. Zudem wird ein zweistündiger Kurs im Wahlpflichtbereich angeboten.
Im Rahmen des gesellschaftswissenschaftlichen Profils konnten wir in den letzten Jahren eine Vielzahl von Kooperationen an unserer Schule etablieren. Wir arbeiten u.a. mit Unternehmen, Medien (Zeitungsprojekt „Jugend und Wirtschaft“ mit der FAZ und dem Bankenverband) und Hochschulen (Bucerius Law School, Uni Hamburg) zusammen, um den Unterricht nach außen zu öffnen. In Simulationen („Schülerlabor“, POLIS) werden überdies reale Zusammenhänge in spielerischen Situationen nachgestellt. Überdies begleiten wir Land- und Bundestagswahlen mithilfe der „Juniorwahl“, welche ein handlungsorientiertes Konzept zur politischen Bildung darstellt. Den Schülerinnen und Schüler wird hier das Erleben und Erlernen von Demokratie ermöglicht.

 

Religion

„RELIGIONSUNTERRICHT FÜR ALLE“

 

Im Vergleich zu den anderen Bundesländern nimmt der Religionsunterricht (RU) in Hamburg eine besondere Position ein: Mit „Religionsunterricht für alle“ fordert und fördert der Rahmenplan Religion das Religionsverständnis unterschiedlicher Religionen und Konfessionen und vor allem den toleranten Umgang mit verschiedenen religiösen Überzeugungen.

Wie an allen Hamburger Gymnasien werden auch bei uns seit dem 1.8.2005 im Jahrgang 5/6 für fachgerechtes Wissen um religiöse Traditionen, für Gesprächsbeteiligung, die auf sprachlich und sachlich richtige Begriffe gestützt ist, Noten vergeben.

Das schulinterne Curriculum sieht für den zweistündigen RU in den

Jahrgängen 5/6  folgende Inhalte vor:

*Vorstellungen von Gerechtigkeit (Was ist gerecht? Was ist wahr? Miteinander leben – wie geht das? Welche Antworten geben die Religionen? u.a.)

*Reden mit Gott (Wie kann man mit Gott sprechen? Woran glauben die Menschen, die an Gott bzw. Transzendentes glauben? Gibt es Engel? u.a.)

*Verschiedene Lebensformen und kulturelle Vielfalt in HH (Vgl. von Festen, Ritualen u.a.)

*Heilige Schriften im Vergleich (Entstehung/Religionsstifter)

*Glaube und Naturwissenschaft (Wie ist die Welt entstanden? Worin unterscheiden sich naturwissenschaftliche Theorien und religiöse Texte? Verantwortung für die Mitwelt u.a.)

 

Jahrgang 8 (neu ab August 2014: verbindlich Religion zweistündig)

Die drei großen Themenfelder lauten (nach Absprache werden zwei Inhalte bearbeitet):

*Idole und Vorbilder (Wer sind meine Vorbilder? Wozu benötigen Menschen Vorbilder? Vorbilder in den Religionen? u.a.)

*Propheten – damals und heute. (Wo kommen prophetische Figuren heutzutage vor? Was klagten religiöse Propheten vor über 2000 Jahren an? Haben sie uns heute noch etwas zu sagen?

Gerechtigkeit / Gewissen)

*Religionsgemeinschaften – konkret in Hamburg. (Welche religiösen Organisationen gibt es im Stadtteil (z.B. Kirchengemeinde, Moscheen und ihre Gemeinden, Diakonie)? Wie können wir in religiöser und kultureller Vielfalt konstruktiv leben? u.a.)

 

Jahrgang 9 (neu ab August 2015: verbindlich Philosophie zweistündig)

Jahrgang 10 (Wahlpflichtbereich Religion/Philosophie; zweistündig)

Hier stehen sechs Themenbereiche zur Auswahl – mindestens drei werden nach Absprache mit dem Kurs thematisiert:

*Identität (Wer bin ich? Was macht mich einmalig? Was ist Glück? Sinnfragen; u.a.)

*Freundschaft, Liebe, Partnerschaft (Was kennzeichnet die verschiedenen Formen von Beziehung? Geschlechtsspezifische Klischees; Was ist eine gelingende Beziehung? Welche Antworten geben religiöse Texte? u.a.)

*Lehrer der Religionen (Schwerpunkt:Jesus und Mohammed)

*Gerechtigkeit (Armut in HH (Projekt); Jüdisches Leben während des Nationalsozialismus im Grindelviertel;  Religionen und Konflikte: Projekt Weltethos; u.a.)

*Gott und das Göttliche (Gottesbilder im Vergleich; Gott – Transzendenz – Heiliges; u.a.)

*Glaube und Zweifel (Was bedeutet „glauben?“; Kann ein Gläubiger zweifeln? Woran glauben Atheisten? u.a.)

*Endlichkeit: Sterben – Tod; Auferstehung (Trauer- und Todesvorstellungen in den

Religionen;  Exkursion zum Ohlsdorfer Friedhof ; u.a.)

 

Oberstufe: Das Unterrichtsfach Religion (zweistündig) wird häufig Prüfungsfach im mündlichen Abitur angewählt.

Inhaltlich beschäftigen sich die SuS mit der Frage nach den Funktionen von Religion, nach verschiedenen Gottesbildern und Transzendenzvorstellungen, nach Jesus und Christus, dem Verhältnis von Glaube und Wissenschaft, der Frage „Was ist der Mensch?“, dem interreligiösen Dialog und der übergeordneten Frage nach Freiheit und Verantwortung.

Weitere Informationen zum Unterrichtsfach Religion in Hamburg erhalten Sie unter http://li.hamburg.de/religionsunterricht/.

 

Weitere Informationen zum Unterrichtsfach Religion in Hamburg erhalten Sie unter http://li.hamburg.de/religionsunterricht/.

 

 

Ergebnisse aus dem Religionsunterricht der Oberstufe

Philosophie

Was ist Philosophie?

Der Begriff Philosophie wurde im antiken Griechenland von PLATON (427-347 v.Chr.) erfunden. Er ist zusammengesetzt aus den beiden griechischen Worten φιλία („Neigung, Liebe“) und σοφία („Weisheit“), so dass Philosophie als Liebe zur Weisheit übersetzt werden kann. Was es mit dieser Liebe zur Weisheit auf sich hat, lässt sich vielleicht am deutlichsten an PLATONS Lehrer SOKRATES (470-399 v.Chr.) zeigen, der als das Musterbeispiel eines Philosophen gilt. SOKRATES spazierte auf den Straßen und Plätzen Athens hin und her, um mit seinen Mitbürgern über Politik, Religion, Wissenschaft oder auch über Alltagsprobleme zu diskutieren. Dabei schlüpfte er in die Rolle des Ahnungslosen, der seinen Gesprächspartner um Auskunft bittet, und brachte besonders jene, die sich ihrer Sache ganz besonders sicher waren, durch immer tiefer gehende Fra-gen und Einwände dazu, einzusehen, dass es mit ihrem vermeintlich sicheren Wissen in Wirklichkeit nicht weit her war: Lauter Unklarheiten, Lücken und Widersprüche tun sich in den überlieferten Gesprächen auf.

Das darf man aber nicht missverstehen als eitle Spielerei! Die sokratische Ironie (von griechisch εἰρωνεία die Verstellung) dem Gesprächspartner gegenüber ist für ihn nur das Mittel, mit dem er den anderen „enttäuscht“, ihn aus seiner täuschenden Sicherheit befreit und zur Wahrheit führt!

Auch wenn die Philosophen heute nicht mehr durch die Fußgängerzonen ziehen, um sich Gesprächspartner zu suchen, bleibt doch viel von dem, was über SOKRATES gesagt wurde, weiterhin typisch für philosophisches Denken.

So wie er sich zunächst einmal ganz ahnungslos gestellt hat, beginnt man auch heute noch jede Untersuchung damit, dass man alle Vorurteile, an die man bis dahin geglaubt hat, hinter sich lässt. Idealerweise geht man an die Sachen so heran wie ein Marsmensch, der gerade auf der Erde gelandet ist und sie erkunden will: Neugierig, aber ohne vorgefasste Meinung.

Die Art und Weise, in der Probleme untersucht werden, ähnelt nach wie vor einem Dialog, weil jeder Behauptung immer wieder möglichst alle denkbaren Einwände gegenübergestellt werden, ganz so wie im tatsächlichen Streitgespräch. Dieser Prozess von Rede und Gegenrede dient aber nicht nur dazu, schließlich zu einem bestimmten Ergebnis zu gelangen. Vielmehr ist das Hin und Her der Argumente selbst immer schon ein „Ergebnis“, weil in ihm das Problem, um das es geht, von allen möglichen Seiten beleuchtet wird.

Auch viele der Themen, mit denen sich die Philosophen heute beschäftigen, haben schon SOKRATES beschäftigt:

„Was können wir überhaupt wissen?“
„Gibt es eine Wahrheit – oder gibt es nur verschiedene Meinungen?“
„Was ist Gerechtigkeit?“
„Darf man in bestimmten Situationen lügen?“
„Hat das Leben einen Sinn?“
„Haben wir einen freien Willen?“

Typisch für diese Fragen ist es, dass sie sich nicht mit den gleichen Methoden untersuchen lassen, wie die Fragen anderer Wissenschaften: So können beispielsweise Neurowissenschaftler untersuchen, was sich im Gehirn eines Menschen abspielt, wenn er gerade lügt. Oder Geschichtswissenschaftler können in alten Quellen nachforschen, was zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Völkern zum Thema „Lüge“ gesagt wurde. Biologen können untersuchen, ob auch manche Tiere schon „lügen“ können. Aber all diese Untersuchungen können überhaupt nichts zur Klärung der Frage beitragen, ob und unter welchen Bedingungen es vielleicht „richtig“ und „gut“ sein kann, zu lügen. Das untersucht die Philosophie!

Amelie (Klasse 10) hat passend zum Thema ihres Philosphieunterrichts ein Bild des Höhlengleichnisses von Platon gemalt, das sie im Interview erklärt:

 

 

Im Internet gibt es ganz viel Philosophie

Den Weg dahin weisen zum Beispiel diese beiden, sehr umfangreichen und gut sortierten Linksammlungen: